- Vorsitzender Hartmut Kuttruf
- Vorsitzende Marieluise Bartmann
- weitere Vorstände: Rufus Scherzinger, Leander Schaefer, N.N
Willkommen und bienvenue bei Scolaire!
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Da die Brandschutzauflagen an der Schule immer strenger werden, war es nicht mehr möglich, das Fahrrad im Scolaire-Raum stehen zu lassen- es bestand die sehr geringe Gefahr eines Schadens durch die Batterie. Deshalb wurde das Fahrrad demontiert. Die einzelnen Teile wurden der Fahrradwerkstatt gespendet oder werden für weitere Projekte recycelt.
Im Schuljahr 2020/2021 haben Noelia (2L2) und Andriy (2S2) mehrere Projekte zum Thema Umwelt gemacht.
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Eingeladen waren Politiker und Vertreter der Parteien CDU, SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, AfD und der französischen Partei AGIR, und ein ehemaliger Abgeordneter der PARTI SOCIALISTE. Um 18:30 Uhr begann im gut gefüllten Neubau die Veranstaltung. Wie bei Scolaire üblich wurden die Fragen von Schüler*innen aller Altersstufen ausgearbeitet und auch von diesen gestellt. Gegliedert waren die Fragen in drei Themenbereiche:
Besonders interessant waren die Fragen, bei denen sich die Kandidaten nur mit einer grünen Karte für ‚Ja‘ oder einer roten Karte für ‚Nein‘ antworten durften.
Für die Politiker gab es auch die Möglichkeit einer Schnellantwort, was fleißig genutzt wurde, und eines Faktenchecks, von dem aber keiner Gebrauch machen musste. Insgesamt kamen bei der Diskussion einige interessante Themen und Argumente auf, die wieder einmal beweisen, dass die politischen und gesellschaftlichen Probleme durchaus komplex sind, aber dennoch alle Altersstufen betreffen. Nach der Diskussion gab es noch die Möglichkeit, sich mit den Politikern auszutauschen und einen leckeren Kuchen der 1ère zu probieren.
Insgesamt ein sehr gelungener Abend ganz im Zeichen der politischen Herausforderungen unserer Zeit.
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~Hanja und Cosima, Klasse 9a, DFG
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Im Januar 2018 unternahm die Schüler AG Scolaire einen Ausflug nach Mannheim ins dortige Technoseum.
Das Technoseum ist ein Museum, das sich mit physikalischen Dingen beschäftigt. Ähnlich wie im Kindermuseum am Münchner HBF können dort aktiv Dinge ausprobiert werden.
Der Ausflug unterteilte sich in zwei Hauptphasen. Zum einen gab es die Möglichkeit, selbstständig das Museum zu erkunden. Dabei zogen sich die Schüler am eigenen Körpergewicht hoch und setzten sich mit Brückenbau und Zentrifugalkraft auseinander. Zum anderen gab es einen Workshop zu den Themen Windenergie, Solarenergie und Stromfresser.
Hierfür sammelten die Schüler zusätzlich noch Informationen zu Dampfmaschinen, während sie das Museum erneut erkundeten. Mithilfe der
Informationen aus dem Workshop versuchten sie sich anschließend an einem Natur-Simulator.
Zu guter Letzt erklärte Hr. Rave die Funktionsweise einer Dampfmaschine.
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Unser Ziel:
Rennen mit E-Bobby-cars auf dem Schulhof durchzuführen.
Wie können Sie helfen?
Wir nehmen alle Bobby-cars, die uns montags zwischen 13.00 und 14.00 Uhr gegenüber von E52 gebracht werden, dankend an.
Lust mitzubauen?
Interesse an Technik? Politik? Wirtschaft?
All dies und Vieles mehr wird bei scolaire gemacht.
Einfach vorbeikommen, montags 13.00 bis 14.00 Uhr vor E52.
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Die gesamte PoDi als Video finden sie hier
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Nachdem erst einmal verschiedene Techniken ausprobiert waren, wie man die Flaschen miteinander verbinden kann, fuhren wir im Januar 2015 an einem kalten Samstagmorgen – in der Nacht war der erste Schnee gefallen – in den Wald bei Bollschweil. Der Förster hatte dort geeignete Bäume für uns geschlagen, die wir auf einen großen Anhänger aufluden, um sie zu Herrn von Holzing in Bollschweil zu bringen, der uns seine Remise für die Dauer unserer Bauarbeiten zu Verfügung gestellt hatte. (Zum Glück gab es dort auch einen Heizstrahler, an dem wir uns ab und zu unsere eisigen Hände aufwärmen konnten.)
Herr Bohn leitete zu Beginn das „Planungsbüro“: Wie können wir die Baumstämme anordnen und ver-binden, damit später die Flaschenpakete angebracht werden können? Ca. 10 km Schnur sollten es am Ende sein, die uns dieses Problem lösen ließen. Aber auch hier wurden verschiedene Ideen der Schüler ausprobiert und entweder verworfen oder weiter-entwickelt. Am Ende des Tages hatten wir einen vernünftigen Plan und nebenher sind auch die ersten Flaschenpakete entstanden – auch hier wurde nur mit Schnur gearbeitet Ganz wichtig: Wir hatten nicht nur viel gelernt, sondern auch einen Riesenspaß. Es brauchte danach noch einige Mittagspausen in der Schule und noch weitere Samstage, bis das Floß fertiggestellt war.
Die Gruppe, die sich um die Fahrt nach Straßburg kümmerte, war leider nicht so erfolgreich. Nicht alle angeschriebenen Abgeordnete antworteten überhaupt, andere verwiesen auf ihre Arbeit in anderen Bereichen, keiner war jedenfalls begeistert von der Aussicht, mit uns ins Gespräch zu kommen. Da uns Martin Schulz, der Präsident des Parlaments, anlässlich einer Begegnung bei den Feierlichkeiten zum Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag in Berlin aber Mut zu unserem Projekt gemacht hatte, wollten wir nicht aufgeben. Als allerdings einige Zeit später klar geworden war, dass wir von den französischen Behörden keine Genehmigung für die Fahrt auf dem Altrhein bekommen würden, stellten wir unsere Planung um. Unser Floß sollte als „special event“ in das große Narrenschiffprojekt integriert werden. Wenn an einem Samstag im März auf einem Schiff auf dem Rhein die Besucher des „Narrenschiffs“ die Ideen der Narren aus vergangenen Zeiten begegnen sollten, wollten wir mit unserem Floß dort andocken und aufzeigen, was wir doch heute für Narren sind, wenn wir unsere Umwelt derart zerstören wie wir es tun und damit Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen aufs Spiel setzen.
Und so kam es dann: Am Freitag, den 6,03,2015 verfrachteten wir unser Floß an den Opfinger Baggersee zur Jungfernfahrt. Zunächst paddelte nur ein einzelner Pionier auf den See, danach erhöhten wir die Zahl der Passagiere sukzessive, bis wir sicher waren, dass bis zu 12 Personen kein Problem darstellen würden. Danach brachten wir das Floß direkt nach Breisach an das Ufer der Möhlin. Am Morgen brachten wir unser Floß ins Wasser und hinab gings auf der Möhlin. Dort wo die Möhlin in den Rhein mündet, wartete ein Boot der Rettungswacht, da dies wegen der Strömung eine kritische Stelle für uns darstellte. Alles ging gut, das Andockmanöver gelang problemlos und mit viel Krach und Radau enterten wir das „Narrenschiff“. Die Freude war riesig, wieder ein Projekt, das gemeinsam von Schülern und zwei Lehrern entwickelt und organisiert wurde, erfolgreich abgeschlossen werden konnte – auch wenn immer wieder Änderungen vorgenommen werden mussten.
Noch ein Gutes hatte die Sache: Die Idee für ein neues Projekt wurde regelrecht aus dem Wasser gefischt. Auf der Jungfernfahrt auf dem Opfinger Baggersee fischten wir den Rahmen eines Alu-Fahrrades aus dem Wasser. Daraus wollen wir im Schuljahr 2016/17 Aufladestation für Handys bauen, die in den Pausen mit Muskelkraft betrieben werden kann. Außerdem entstand aus Teilen der Baumstämme ein Freiluftschachspiel auf dem Schulhof. Kann man Nachhaltigkeit perfekter umsetzen?
Hildegard Bayerlander-Thomann
Tobias Rave – 2016-10-22
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Am ersten Tag haben wir an einer Lobbytour teilgenommen, bei der wir feststellen mussten, welch erschreckend große Einflüsse die unterschiedlichen Lobbys auf politische Entscheidungen und damit auf die Bevölkerung haben, zum Beispiel durch Werbung und indirekte Mitteilungen an Schulen und in der Ãâffentlichkeit. So kann es sogar vorkommen, dass Lobbyisten sogar bei Gesetzesvorlagen mitdiskutieren und dafür sorgen, dass Gesetzesvorschläge nach ihren Interessen verfasst bzw. Abgelehnt werden. Mittags hatten wir einen Termin mit dem CDU-Abgeordneten Matern von Marschall. Mit ihm und seinem Kollegen Dr. Gebhard, der im Umweltausschuss an dem neuen Wertstoffgesetz mitarbeitet, sprachen wir über dieses Gesetz, über die neuen Pläne für die Müllentsorgung und allgemeine Vorstellungen zur Müllvermeidung. Natürlich streiften wir am Ende auch das derzeit bewegende Thema Flüchtlinge.
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Nach dem interessanten Gespräch im Paul-Löbe Haus machten wir uns auf den Weg ins Umweltministerium am Potsdamerplatz. Dort bekamen wir eine Einführung über die Aufgabenverteilung und Arbeitsweise des Ministeriums. Am Ende nahmen wir an der ersten Videokonferenz zwischen dem Amt in Berlin und dem anderen in Bonn ansässigen Teil des Ministeriums teil. Auch hier diskutierten wir über das neue Wertstoffgesetz und die Art seines Zustandekommens.
Am darauffolgenden Tag besuchten wir die Müllsortieranlage der Alba Werke. Es macht schon nachdenklich, wenn man diese Müllberge sieht und feststellen kann, welche Dinge im Müll landen.
Nachmittags hatten wir noch ein informatives und spannendes Gespräch mit Kerstin Andreae. Dabei haben wir auch über die unterschiedlichen Vorstellungen der Parteien zum Thema Müllentsorgung gesprochen: Auf Seiten der Regierung der Wunsch nach Privatisierung der Abfallwirtschaft, die Grünen dagegen fordern, dass die öffentliche Versorgung auch in die öffentliche Hand gehört.
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Nach einem kostenlosen Essen im Paul-Löbe Haus führte uns Holger Weber, der persönliche Referent von Frau Andreae, unterirdisch durch die Katakomben des Regierungsviertels zum Reichstag hinüber, wo wir Reichstagskuppel besichtigten.
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Freitags trennte sich unsere Gruppe, um zwei verschiedene Museen unserer Wahl zu besichtigen. Die älteren von uns zog es ins Technikmuseum, die jüngeren gingen ins Game Science Museum, wo wir uns durch spielerische Ausflüge in die virtuelle Welt von dem anstrengenden Programm erholen konnten. Nach einem Vesper fuhren wir mit der S-Bahn nach Hohenschönhausen ins ehemalige Stasi-gefängnis. Dort führte uns Henry Leuschner, ein ehemaliger Insasse des Gefängnisses, durch das Gebäude und erzählte von den erlebten Grausamkeiten und den fürchterlichen und menschenverachtenden Praktiken der Stasi.
Während der Berlinreise ist uns aufgefallen, dass sowohl die Politiker der einzelnen Parteien als auch die Alba Werke sich in ihren Aussagen widersprechen. Dadurch haben wir gelernt, dass man sich nie auf eine Aussage allein verlassen sollte; man soll immer verschiedene Meinungen zu einem Thema hören und durch Nachdenken und kritisches Prüfen seine eigene Meinung bilden.
Luisa Schuster, Mirjam Lapp (2S1), Christian Waltenspiel (1SBC1), Larissa Grosshart (1SBC1), Johanna Boulanger (1ES)
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Wärmebildkamerauntersuchungen von Scolaire
Das Projekt Wärmebildkamera der AG Scolaire wurde im Winter 2012/2013 gestartet und wurde im Winter 2013/2014 weitergeführt.
Wir bieten einen kleinen Service an, der darin besteht, dass wir Familien, die uns beauftragen, zuhause besuchen und Wärmebilder von ihrem Haus machen, wo die Isolierung am schlimmsten ist. Wir benötigen dazu aber Kälte und keine Störungen von der Sonne ââ¬â darum gehen wir eine Stunde vor Sonnenaufgang hin. Danach benutzen wir eine interessante Software, die die Auflösung vervierfacht und alle Bilder sortiert (~1000 davon!). Am Ende geben wir CDs mit den wichtigen Bildern und ein paar Tipps dazu an unsere Kunden. Insgesamt wurden 2012/2013 drei Haushalte fotografiert und 2013/2014 vier Häuser. Wenn Sie diesen Artikel lesen und gern Ihre Isolierung verbessern wollen, aber nicht wissen wie, und keine teure professionelle Untersuchung anstellen lassen wollen, sind wir diesen Winter wieder im Geschäft! Diesen Service bieten wir für nur 30â⬠an. Wir besuchen Haushalte im Umkreis von Freiburg. Für längere Wegstrecken berechnen wir zusätzlich den Fahrtpreis. Bitten setzen Sie sich über info@scolaire.de mit uns in Verbindung.
Le projet ë Analyse thermique û de lââ¬â¢AG scolaire a commencé dans lââ¬â¢hiver 2012/2013 et a été continué dans lââ¬â¢hiver 2013/2014.
Nous proposons un petit service, dans lequel nous visitons les maisons des familles qui nous engagent et nous prenons des photos thermiques des endroits où lââ¬â¢isolation est la plus grave. Comme nous avons besoin de froid et dââ¬â¢aucunes radiations solaires qui pourraient changer les mesures, nous venons une heure avant le lever du soleil. Après cela, nous utilisons un programme très intéressant, qui multiplie la résolution des photos par quatre et qui organise toutes les photos (~1000 photos en tout !) àla fin, nous donnons des CDs avec les photos importantes et quelques indices de ce quââ¬â¢ils montrent ànos clients. En 2012/2013, nous avons fait trois analyses et en 2013/2014 quatre. Si vous lisez cet article et voulez améliorer votre isolation, mais ne savez pas comment et ne voulez pas payer des sommes dââ¬â¢argent incroyables àdes professionnels, nous sommes encore actifs cet hiver! Nous proposons ce service pur seulement 30 ââ¬. Nous visitons des maisons et appartements proches de Fribourg. Pour des trajets plus importants, nous ajouterons le prix de déplacement au total. Si vous voulez nous contacter, envoyez un e-mail àinfo@scolaire.de .
Mathias Driesse (4e I), Scolaire